In der Branche herrscht Skepsis angesichts konjunktureller Schwächen in Schwellenländern
Bielefeld. Als Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem China-Besuch Mitte Juni „faire Wettbewerbsbedingungen" anmahnte, da hatte sie wohl auch die Stahlbranche im Blick. China, so der Vorwurf der Europäer, hat große Überkapazitäten in der Stahlproduktion – und exportiert die Überschüsse zu Dumpingpreisen. Ende 2015 waren die Stahlpreise „völlig utopisch und kaputt", sagt ein Stahlhändler.
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